In der heutigen Zeit, wo alles von Tweets und Posts dominiert wird, hat das gute alte gedruckte Wort irgendwie seinen eigenen Charme, findet ihr nicht auch?
Ob für euren Verein, die unvergessliche Maturazeit oder die neuesten Moves eurer Partei – eine eigene Zeitschrift zu haben, ist nicht nur mega cool, sondern bringt eure Message auch auf ein ganz neues Level. Und jetzt kommt’s: Es ist bei Weitem nicht so teuer, wie man denken könnte!
Mal angenommen, euer Sportteam hat gerade richtig abgeräumt, eure Maturaklasse plant das Revival des Jahrhunderts oder eure politische Gruppe hat eine Idee, die wirklich was verändern könnte. Sicher, ein paar Klicks und ihr habt das Ganze online – aber eine eigene Zeitschrift in der Hand? Das ist schon was anderes. Das gibt eurer Sache nicht nur mehr Gewicht, sondern bleibt auch in Erinnerung.
Zeitschriftendruck ist günstiger als gedacht
Und jetzt denkt ihr wahrscheinlich: „Okay, klingt cool, aber wie sieht’s finanziell aus?“ Hier kommt die Überraschung: Dank Anbietern wie Print.Pink muss das Ganze kein Vermögen kosten. Print.Pink macht’s möglich, dass ihr eure Zeitschrift rausbringen könnt, ohne dass ihr dabei tief in die Tasche greifen müsst. Egal ob für eine kleinere Runde oder die ganze Community, ihr kriegt das hin.
Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr die Kosten noch ein bisschen drücken wollt, wie wär’s mit ein bisschen Support aus der Community? Oft sind lokale Unternehmen oder sogar eure eigenen Leute bereit, ein paar Euros springen zu lassen, wenn sie damit Teil eures Projekts werden können.
Eure eigene Zeitschrift zu drucken ist eine richtig gute Möglichkeit, eure Storys zu teilen und eure Community zu stärken. Und das Beste? Es muss nicht die Welt kosten. Mit ein bisschen Cleverness und dem richtigen Partner an eurer Seite könnt ihr euer Ding durchziehen, ohne dabei euer Budget zu sprengen.